Training – Praxis des Lernens

Lernen ist wichtig, ist Teil des Werdens und Üben notwendiger Teil des Verstehens.

Meine Trainings finden in Form von Workshops für Unternehmungen oder Bildungseinrichtungen statt. Fachtagungen oder Gruppenveranstaltungen bieten Gelegenheiten durch gute Moderation Lernen zu ermöglichen, die Vermittlung zu erleichtern.
Fehler verstehe ich als Chancen. Und blinde Flecken sind da, können aber methodisch erkannt werden.

Manchmal braucht es „bloß“ ein wenig Muße um neuen Erkenntnissen Platz einzuräumen. Unterschiedliches Lernen resultiert aus unseren bisherigen Erfahrungen und den individuellen Motiven.

Daher sind es Aha-Momente, die meine Erfolge zeigen. Diese bereiten mir Spaß bei Trainings.
Wenn es um die Übung dessen, was verstanden werden will geht, bin ich mit Didaktik und Erfahrungen gern Ihr Ansprechpartner:

Gerne biete ich Ihnen meine Kompetenzen als  Trainer an. Sie erreichen mich unter Telefon: 0176 . 210 47 597 (Termin nach Vereinbarung, wochentags zwischen 17 und 20 Uhr) und via Email.

Coaching – Denkmuster ändern

In meinen Coachings bin ich stets solidarisch mit Ihren Zielen.

Mit Verantwortung für den Prozess und der Zusage von Vertraulichkeit können Sie sich voll auf sich und Ihr Anliegen konzentrieren. Mein Coaching fokussiert künftiges Handeln und schöpft dabei aus Ihren bisherigen Erfahrungen und Kompetenzen.

Auf der To-do-Liste stehen Selbstverantwortung, Selbstfürsorge und Nacharbeit. Diese drei Aspekte gelten beiderseits – für mich und Sie!
Ob im kreativen Arbeiten, dem Erkennen eigener Ressourcen oder Verstehen von Konflikten, trete ich Ihnen nicht-wertend gegenüber, sondern wertschätzend und anerkennend.

Dabei verstehe ich mich als Ihr Störer von Denkmustern.

Ich störe sie im positiven Sinne, indem ich durch Fragestellungen oder Musterunterbrechungen zum Nachdenken und zum sich befragen einlade. Irritationen verhelfen zu Perspektivwechseln. Perspektivwechsel führen zu Veränderungen und diese zu Chancen für Neues!

Fragen stellen und Antworten finden – das passiert hier. Sie arbeiten an Ihren Anliegen und ich begleite Sie dabei auf dem Weg zu Ihrem persönlichen Ziel.
Interaktives Zusammenarbeiten und nicht Dienstleistung ist die Devise – auf „Augenhöhe“.
Die sorgsame Wahrnehmung des eigenen Empfindens, ein Anerkennen von Situationen und Lebenslagen in denen man sich befindet hilft ein Verständnis für sich anzuregen. Einen neuen, ideenreichen und kreativen Blick auf sich zu richten. Perspektiven zu wechseln und auszuprobieren, Ideen zu entwickeln, sie zu verwerfen oder eigene persönliche Anliegen „einfach“ zu meistern. Coaching ist Arbeit in Gesprächen und Übungen.

Sie werden die Anforderungen regelrecht spüren. Wundern Sie sich nicht über Müdigkeit oder aufkommende Emotionen. Diese gehören dazu und sind hilfreich für den Prozess, genauso wie Irritationen, Pausen, Überraschungen oder Wünsche.

Auch in Teams und Gruppen ist Coaching von mir möglich. Ob Sie gemeinsame Ziele erarbeiten  oder verfestigen wollen, Hürden gemeinsam meistern müssen oder in Kollaboration arbeiten möchten – mit mir als Coach oder Moderator finden Sie Ihren Weg!

Ich lade Sie herzlich zum Coaching mit mir ein! Dabei verfolge ich die Devise: Ein guter Coach macht sich schnell aufgabenlos.

Gerne biete ich Ihnen meine Kompetenzen als Coach an. Sie erreichen mich unter Telefon: 0176 . 210 47 597 (Termin nach Vereinbarung, wochentags zwischen 17 und 20 Uhr) und via Email.

Aufbruch in Veränderung

Mit Moderation in Strategiefindung – eine Referenz des GeN

Ende 2014 bat mich das Gen-­ethische Netzwerk e.V. (GeN) zur Erstellung einer digitalen Starategie. Das GeN ist eine NGO mit 30 Jahren Aktivitäten im Bereich Wissenschafts-­ und Technologie‐Folgenabschätzung von Landwirtschaft und Medizin. Öffentlichkeits-­ sowie Lobbyarbeit stehen im Zentrum deren Tätigkeiten.

Den Auftraggebern geht es über die Strategiefindung hinaus, um die Einführung resultierender, neuer Standards, Klärung der Verantwortungen und (Produktions‐)Prozesse, Implementierung von Kontrolltools, von Feedbackmöglichkeiten und um abschließende Modifikationen der digitalen Strategie nebst Strukturen und Organisation.

Sie, Herr Klußmann, bereiten die Treffen vor, moderieren sie und planen das weitere Vorgehen. Sie sind dabei
von Anfang an professionell und souverän aufgetreten. Sie kommunizieren Ihr Vorgehen offen und transparent (z.B. Auftrags-­
klärung, Sensibilisierung, Beteiligung, Evaluation, Orientierung, Motivation). Zugleich haben Sie sich sehr gut auf die spezifische
und anspruchsvolle Bedürfnislage unseres Teams eingestellt, das gewohnt ist, seine verschiedene Aufgabenbereiche und Verantwortungen
basisdemokratisch zu organisieren.
[..]
Wir haben in der verhältnismäßig kurzen Zeit Fortschritte erzielt, die wir ohne Ihre Beratung nicht hätten schaffen können. Wir fühlen uns auf dem richtigen Weg, zumal Sie es auch menschlich und kommunikativ verstehen, immer wieder zu motivieren und aus schwierigen Phasengeduldig herauszuführen, dabei aber realistisch zu bleiben. Sie genießen unser volles Vertrauen nicht zuletzt, weil Sie immer den Überblick und das Endziel im Blick behalten.

Referenzschreiben, Berlin, 11. Juni 2015, PD Dr. Alexander v. Schwerin (Vorstand)

Mich freut diese Referenz persönlich sehr! Die Herausforderung sich in einen umfassenden Veränderungsprozess zu gehen zeugt von einer enormen Verantwortung den Mitgliedern und den Themen gegenüber. Mit meinem sozialwissenschaftlichen Bezug zu dieser wirkungsvollen Organistation bin ich stolz meinen Beitrag zu nützlichen Veränderungen zu leisten.

Polikapee

… ist ein kindliches Kunstwort.

Es ist Spätsommer in den späten 1970ern, doch noch weit vor der zweiten Ölkrise.
Ein Paar spaziert mit ihrem Sohn durch den Nachmittag. Neuerdings spricht der Junge. Unvermittelt schaut er seine Eltern an und meint:

Polikapee.

Entschieden ist sein Blick. Der Kleine weist in den Himmel. Die Eltern folgen seinem Blick. Dort, hoch oben in der Richtung seines Zeigefingers, steift ein Flugzeug die Wolken.

Lugzuk!

meinte er weiter. Und er verweist erneut in die Höhe und ruft fröhlich:

Polikapee!

Ist es das Flugzeug?

fragt die Mutter. Nein!

Lugzuk!

schießt die Antwort hervor, von wehmentem Kopfschütteln unterstützt.

Gut. Flugzeug heißt Lugzuk, in Ordnung! Klarheit.

Wieder zeigt der Junge in den Himmel auf den Flieger. Hell ist seine Stimme und sagt deutlich:

Polikapee.

Der Zusammenhang ist unbesteitbar. Denn der, der das Fluggefährt steuert: der Pilot ist der Polikapee: Der Polikapee steuert das Lugzuk. Punkt.

Hier entsteht derzeit die Website zu einer Unternehmung – ein Pilot für Kreative und Lustige … aber auch einfach Interessierte – deren Inhalte überraschen werden.