In meinem Übergang vom Studium ins Berufsleben hat mir Herr Klußmann wichtige Impulse zur Orientierung gegeben und dazu beigetragen, eine genauere Vorstellung meiner beruflichen Zukunft zu entwickeln. In einer vertrauensvollen, entspannten und humorvollen Umgebung hat er meine Situation analysiert und mich mit verschiedenen Methoden und Fragen stets gefordert, meine eigenen Antworten zu finden, die er immer wieder mit wichtigen Hinweisen und Anmerkungen ergänzt hat. Mit einem breiten Wissen und analytischem Blick hat er meine Bewerbungsunterlagen kommentiert und auch hier dazu beigetragen, diese präziser zu gestalten. Ein Coaching, dass ich sehr empfehlen kann!
Fünf intensive Tage für 12 Interessierte durch die ZAV mit der BTA
Auf individuelle und strukturelle Perspektiven der beruflichen Zukunft konzentrieren wir uns eine Woche lang gemeinsam – mit der Business Trends Academy (BTA) und Dank des Arbeitgeber-Services für schwerbehinderte Akademiker des Zentralen Auslands und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit.
Vorträge, Coachings & Workshops – Angebote in der Woche in Berlin
Wir sind 12 Teilnehmer*innen dieses Weiterbildungskurses, meine Kollegin Christin Streiter und ich.
Flyer für das Bewerbungstraining & Coaching für schwerbehinderte Akademiker Berlin
Kommende Woche konzentrieren wir uns in Workshops und Vorträgen, abgesehen von produktiven Gruppendynamiken, auf die Aktivierung individueller Ressourcen, Fokussierung eigener Stärken, deren Nutzen – auch auf dem 1. Arbeitsmarkt. Mögliche sowie persönliche Orientierungsstrategien, passendes Profilieren, Kommunikation und Gesprächsführungen sowie Bewerbungsmanagement sind Gegenstand unserer fünf Tage. Eigene berufliche Ziele und deren Erreichung finden zusätzlich im Einzel-Coaching Zeit.
Im Kamingespräch mit Entscheidern der Wirtschaft – ist die Frage leitend, wie Menschen mit Handicap beruflich erfolgreich werden und sind.
Auf die Woche freue ich mich sehr! Aus Erfahrung weiß ich, dass es Tage mit vielen neuen Eindrücken, interessanten Begegnungen und lehrreichen Momenten für alle werden.
unsere Kollegin Anja Blankenburg verrät uns, was hinter der „sechs Augen“ – Methode steckt und lädt ein
Erlebnisvortrag mit Pferden – erfahren Sie, wie ein Coaching unter „Sechs-Augen“ funktioniert und welchen Mehrwert es für Ihren Coaching Ansatz bietet.
Der Vortrag findet am 24.03.2017 im Gut Klostermühle statt.
Nach einem durchaus „bewegten“ Berufsleben kam mein Ausscheiden aus einer langjährigen Anstellung zum einem denkbar ungünstigen Alterszeitpunkt. Da ich im Laufe der Jahre schon mehrere Male an einer Coachingmaßnahme teilgenommen hatte, waren meine Erwartungen eher gedämpft. Ich wurde in jeder Beziehung positiv überrascht und überzeugt. Herr Klußmann wusste sofort den „richtigen Draht“ zwischen uns zu finden und Vertrauen aufzubauen. Er verstand es sein umfassendes Fach- und Insiderwissen zielführend auf meine persönliche Situation anzuwenden. Dadurch wurde meine Vorgehensweise bei Bewerbungen qualitativ wesentlich verbessert und erfolgsversprechender. Ein Coaching das weit über die „Pflicht“ hinausging. Sehr empfehlenswert !
Statt meiner wird morgen auf der Coaching Fachtagung des QRC in Berlin mein Kollege Dr.-Ing. Frank Rühle sich des Themas: Werte und bewerten von Evaluierungsprozessen annehmen und den Tagungstag informativ beschließen.
Dr.-Ing. Frank Rühle (Ingenieur, zertifizierter Coach)
Mich freut es sehr, dass Frank Rühle so unkompliziert und spontan auf meinen Ausfall aus gesundheitlichen Gründen reagierte.
Vielen Dank auch an Karin Kiesele und Andrea Schlösser für die gesamte Organisation – auch des Referentenwechsels.
Durch diese spontane Planänderung eröffnet sich für die Teilnehmer*innen eine weitere interessante Perspektive auf Werte und bewertten – Evaluation im Coaching. Im Tagungsband werden abschließend zu diesem Thema die Ausführungen Herrn Rühles und auch meine Thesen veröffentlicht werden.
Allen Teilnehmer*innen wünsche ich einen spannenden, informativen und interessierten Tag!
Fünf intensive Tag für 12 Interessierte durch die ZAV mit der BTA Berlin und meiner Kollegin
Auf individuelle und strukturelle Perspektiven der beruflichen Zukunft konzentrieren wir uns eine Woche lang am Main gemeinsam – mit der Business Trends Academy (BTA) und dank des Arbeitgeber-Service für schwerbehinderte Akademiker der Zentralen Auslands und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur der Arbeit.
Wir sind 12 Teilnehmer*innen dieses Weiterbildungskurses, meine Kollegin Christin Streiter und ich.
Flyer für das Bewerbungstraining & Coaching für schwerbehinderte Akademiker, Frankfurt am Main in Kalenderwoche 44
In der Kalenderwoche 44 konzentrieren wir uns in Workshops und Vorträgen, abgesehen von produktiven Gruppendynamiken, auf die Aktivierung individueller Ressourcen, Fokussierung von eigenen Stärken, deren Nutzen – auch auf dem bundesdeutschen 1. Arbeitsmarkt. Mögliche sowie persönliche Orientierungsstrategien, passendes Profilieren, Kommunikation und Gesprächsführungen sowie Bewerbungsmanagement sind Gegenstand. Eigene berufliche Ziele und deren Erreichung finden zusätzlich im Einzel-Coaching Zeit.
In den herbstlichen Tagen beherbergt uns die Sportschule und Bildungsstätte des Landessportbundes Hessen e.V. Das Kamingespräch mit Frank Daalmann und Ilonka Lütjen – beide erfolgreiche Berater für die Wirtschaft – nimmt sich der Frage an, wie Menschen mit Handicap beruflich erfolgreich sind.
Auf diese Woche freue ich mich sehr – denn aus Erfahrung weiß ich, dass es Tage mit vielen neuen Eindrücken, interessanten Begegnungen und lehrreichen Momenten für alle werden.
Heute feiern wir im Gen-ethischen Netzwerk das 30-jährige Jubiläum.
Im PA58 in Berlin plauschen wir, diskutieren und feiern zum Programm:
Gentechnikkritik auf Rädern – Gentechnikkritik an Tischen.
Meinerseits dies zu dazu:
Ich unterstütze das GeN, weil es mich bei meiner Forschung und zuvor im Studium unterstützte.
Das GeN ist besonders, denn von Beginn an arbeitet hier ein wirkliches Team leidenschaftlich, wissenschaftlich und politisch zu den Aspekten von Gentechnik.
Mit dem GeN kommt man zusammen, ist informiert – die Resultate sorgen für Aufklärung und laden zu Perspektivwechseln ein.