Ageismus stellt uns vor Aufgaben

Alt werden in Deutschland – eine Vielfalt der Potenziale und Ungleichheit der Teilhabechancen fasst aktuell der 9. Altersbericht.

Gemeinsam mit Hanna Sostak und Barbara Heinze besuchte ich gestern zu dessen Anlass die Fachtagung Ageismus und Diskriminierung von älteren Menschen.

Barbara Heinze (links), Torben Klußmann (mittig), Hanna Sostak (rechts) bei der Fachtagung zum 9. Altersbericht zu Ageismus und Altersdiskriminierung im Alter

Eindrucksvolle ReferentInnen luden ein, um zu Verstehen

  • wie unserer aller Altersbilder – als Quellen von Selbstdiskriminierung wirken,
  • wie in Luzern kampagnenstark Stolz und Selbstbewusstsein Wirkung entfaltet,
  • welche Aufgaben Seniorenpolitik gegenwärtig verfolgt,
  • wie juristisch die Altersgrenze und ein Verbot der Altersdiskri-minierung den Arbeitsmarkt herausfordert,
  • wie psychotherapeutische Interventionen hilfreiche Wirkungen entfalten und
  • wie (assistierter) Suizid im Alter eng mit Ageismus im Zusammenhang stehen mag – ja, welch empirische Resultate dienlich den Blick schärfen helfen.

Das Team und die Zulieferer des DZA haben mir gemeinsam mit den Aktiven der MSB Medical School Berlin und den Referentinnnen und Referenten einen Fachtag im Konzertsaal der BSP Business & Law School geschenkt, der das Thema erlebbar, diskursiv und öffnend würdigte.

Für uns drei fließen diese Stunden voll Erfahrungen, Kenntnisständen und (interdisziplinären) Haltungen in unsere Produktentwicklung für ein wirkungsvolles Angebot der Prozessberatung mit ein.

Dankeschön!

Info:
Altersbericht https://www.neunter-altersbericht.de/bericht
Fachtagung https://www.neunter-altersbericht.de/ageismus

Sommer. Sinn. Sein

Nutze dessen Tage, und vertraue möglichst wenig auf die Folgenden.

Sonne. Sommer. Heiß. Zu heiß war unser letzter Monat und wir sind erst kurz in diesem – unserem Sommer 2025. Wie nimmst Du dir diese Sommertage? Sind diese Tage Dir Einladung? Eine, um Momente zu schätzen und das Beste aus den warmen Monaten zu machen?

Ich selbst bin ich nicht raus, nicht zum Schwimmen – in die Natur. Hier sitze bzw. saß ich und verfasste diese Zeilen. Für Dich, für mich, für uns? Am offenen Fenster sitzend, dankbar für jede Luft die sich regt.

Wärme, Hitze, Schwimmen … See oder Pool. Erinnert mich. Fordert mich. Lässt mich an ein cineastisches Kunststück denken. Ein Sommer und ein, nein: der Swimmingpool. Dieser fungiert seit 1969 als Ort der Sehnsüchte – auch Enttäuschungen. Ist eine atmosphärische, ja geradezu spürbare Erzählung.

Ändere deine Träume, nicht die Welt.

Ein Satz aus diesem Film. Harry, Mariannes Ex, betont die Sehnsucht nach Veränderung und die Schwierigkeit, äußere Umstände zu ändern. Träumen ändern? Der Sommer dient Jacques Deray als Kulisse für innere Krisen und Konflikte. Ein Meisterwerk – weil eine Liebe, durch einen Besuch aus der Vergangenheit auf die Probe gestellt wird. Und, weil die Besetzung der Spielenden Romy Schneider und Alain Delon auf einer Meta-Ebene eine weiter Einladung zur Beobachtung von Spiel und Probe sind.

Sonne, das Wasser und die freie Zeit verstärken die vorhandenen Spannungen und Konflikte zwischen den Charakteren. Im Kontrast stehen die sommerliche Leichtigkeit zu den inneren Turbulenzen, die sich im Laufe dieses Film entladen.
Mir fasst dieser Film stets den Zusammenhang zwischen psychischem Innenleben und Sommer.

Das erste Schwimmen im Jahr macht einen immer müde.

Das sagt Romy Schneider als Marianne. Ist die Müdigkeit in Folge gut, fürs „Ändern der Träume“, oder wirkt anschließender Schlaf erholend, für Frische – für ein Realisieren von Zusammenhängen? Rollen wollen leben. Welche ist die D/meine? Was willst du/will ich? Gestalten, wählen oder reaktiv ermatten: ein Sommer – ein Pool.

Pflücke den Tag, und glaube möglichst wenig an den nächsten.

Nicht endzeitig, als folge kein nächster. Guter Glaube mag hoffend wirken. Eine Balance für unser Jetzt zu finden, ist sicherlich D/mein aktives Pflücken wert.

Mit dem vergangenen Wochenende begann mein Sommer richtig. Ich pflückte den Tag der Deutschen Gesellschaft für Positive Psychologie. Im Weiter dank Forschen zum Wohlbefinden und dem PERMA-Modell von Seligmann vermittelte Judith Mangelsdorf Ihre Summit- Keynote. Das schlichte und wichtige Motto Chris Petersons:

Other People matter.

…ist ein Satz, der die Bedeutung sozialer Beziehungen und deren positiven Einfluss auf das Wohlbefinden hervorhebt. Judith betont mit Blick für einen Prozess des Wohlbefindens neben Positiver Emotionen, Engagement, erfüllender Beziehungen, Sinn im Leben und Erfüllung, dass Zeit und Gesundheit bedeutend für Wohlbefinden sind. Beachtenswerte Bestandteile für ein gelingendes Leben.
Also, ergänzt sie das Motto so:

Other people matter, I matter too.

Gepflückt! In diesem Sommer, wenn die Tage lang und die Möglichkeiten vielfältig sind, darf Carpe Diem eine besondere Bedeutung haben. Aktiv neue Erfahrungen machen, Freunde treffen, die Natur um D/mich genießen und Sonne zu tanken – ohne dass diese D/meine Haut verbrennt.

Nimm dir den Sommer 2025 als Einladung zum Wohlbefinden. Mach’Dir einen guten Sommer!

Frisch Zeit für dich!

Mit dem Frühling folgt Frische und Wärme

Blicken wir uns um, alles Natürliche wird. Die Ankunft von Wärme, von Leben und Erneuerung umgibt uns.

Alles ist auf dem Sprung!

Den Begleitungen durch Coaching, die ich mitgestalte, merke ich Frische und Tatkraft des Frühlings an.

Mit Zeit, Aufmerksamkeit und Raum fürs Eigene wird es: gelingen.

Darum meine Empfehlung:

Use spring to jump into your purpose!

Spring – Springen, damit Sie wieder ankommen können. Mit mir nehmen Sie Anlauf.

Bewerbungstraining, Selbstvermarktung und Coaching in Leipzig

Für schwerbehinderte Akademiker:innen sind diese fünf Tage für max. 12 Personen intensiv und hilfreich

Hochqualifiziert? Ja, aber … Der Arbeitsmarkt braucht mehr Inklusion. Behinderungen wirken und sind nicht bloß strukturell oder gar individuelle Stolpersteine. Mit diesem Wissen und um dem individuell zu begegnen, findet seit 2016 zweimal im Jahr eine Woche ein Seminar statt, dass es in sich hat.

Für die Business Trends Academy und im Auftrag der ZAV der Bundesagentur für Arbeit führen Kollegin Christin Streiter und ich auch in diesem Jahr zwei Mal eine Woche voll Übungen, Vorträgen, Einzel- und Gruppencoaching durch. Orientierung, Ressourcenaktivierung, Reflexion, Selbsterkenntnis, Netzwerken mit Arbeitgebern und Gleichgesinnten und vieles mehr machen unsere gemeinsamen Wochen jeweils einzigartig für unsere Teilnehmenden und uns.

Gut bekannt ist uns die anfänglicher Skepsis der Anwesenden am Montagmorgen, die in Freude über die Teilnahme mündet und am Freitag von allen geteilt wird. Lehrreich und aufregend und ja, manchmal emotional und leidenschaftlich sind diese Tage für alle, in denen es ganz und gar um die jeweilige Gruppe und deren Mitglieder:innen – auch ganz persönlich – geht.

Zeitgleich mit dem Weltgipfel des Global Disability Summit (GDS) in Berlin nutzten wir den 2. April 2025 in Leipzig für unserer wöchentliches Kamingespräch. Mit Gästen der Deutschen Bahn und den Ansprechpartner:innen der Einheitlichen Ansprechpartner für Arbeitgeber in der Region Leipzig (EAA Sachsen) gingen wir ins Gespräch. Es ging darum Inklusion und Arbeitsmarkt konkret und individuell in den Blick zu nehmen.

Kamingespräch der ZAV-Seminarwoche in Lezipzig

Mit unsere Gästen Sandra Gärtner und Rico Stansch von der EAA Sachsen sowie Heiko Lucker (GSVP) und Marco Kühnl (SVP) von der DB E&C fokussierten wir Unternehmens- und Bewerber:innen-Perspektiven des Bewerbens auf dem Arbeitsmarkt. Erwartungen, Standpunkte, Funktionswahrnehmungen und Themen wie Personalmanagement, Bürokratie bis hin zu ganz praktischem Austausch zu Recruiting führten zu Fragen und Antworten – und dann auch zu persönlichen Erfahrungen und individuellen Einschätzungen. Bewerbende und Anbieter:innen trafen sich, tauschen Rollen sowie Perspektiven. Beispiele wie die „digitale Aufgaben-Assistenz“ (InA.Coach) oder Hinweise zur Praxis im Umgang mit dem GdB im Bewerbungsprozess interessierten.

Gruppenphoto vom Kamingespräch

Wir spielen alle auf dem Spielfeld und keiner steht am Spielfeldrand oder sitzt nur auf der Ersatzbank – ist die Vision von Heiko Lucker (Schwerbehindertenvertreter, DB Engineering & Consulting) die bei Allen Begeisterung weckte.

Das Kamingespräch unserer 21. Seminarwoche aktualisierte Kenntnisstände, legte Missstände offen, gab Praxis-Hinweise und konkrete Stellenangebote – kurz es war besonders und interessant. Danke, an alle Teilnehmenden unseres Kamingesprächs!

Aktuell sind wir mit den Teilnehmenden in der Phase des Nachcoaching-Angebots, um die Wochenresultate und individuellen Interessen der elf Gruppenmitglieder aus Leipzig zu begleiten.

Christin und ich freuen uns schon sehr auf die nächste Woche im Penta Hotel in Leipzig im November 2025.

… und der Crew im Penta Hotel unseren Dank! Durch deren Mitwirken wurde diese Woche Anfang April so gut. Merci!

Bei Nachfragen zum Format oder einer Teilnahme wenden Sie sich gerne an das Team der Zentrale Auslands- und Fachvermittlung
Arbeitgeber-Service für schwerbehinderte Akademiker
Villemombler Str. 76
53123 Bonn
Tel: +49 228 50208 2876
Kontakt: ZAV.SBAkademiker@arbeitsagentur.de oder
der
Business Trends Academy (BTA) GmbH
Friedrichstr 94
10117 Berlin
Kontakt: Maxi-Marlen Fleischmann (oder im Office: Kathrin Eggert)

Links und Hinweise:

Überlegte Selbstständigkeit

Nutze Boxenstopps!

Ja, diese Zeilen sind eine echte Empfehlung an Selbstständige. boxNstop ist ein Angebot für eine lohnende Weise – unabhängig von Berufsfeldern – die Ökologie des autark erwerbswirtschaftlich aktiven Menschen zu pflegen. 😉 Klingt hoch aufgehängt? Nein, denn es nützt methodisch die große Bandbreite an Kompetenzen, Praktiken, Entscheidungen und bestimmten Arbeitsbedingungen sinnvoll zu reflektieren.

Das boxnstop-Buch liegt mit Notizen inklusive Markierungen auf einem Tisch.

Egal ob als Buch, Workshop oder mehrtägige Auszeit. Ein boxnstop hilft dir dabei, dich und deine Selbstständigkeit im Gleichgewicht zu halten oder (wieder) dorthin zu bringen.

Kollegial wertschätzend kam 2023 während der Produktentwicklung die Frage nach meinem Feedback. Nadine Drietchen lud mich ein das boxNstop Arbeitsbuch auszuprobieren, dass sie zusammen mit Nicolas Kubanek zuvor entwickelten.
Was eine Gelegenheit – mit den beruflichen Erfahrungen mit der Pandemie – mir Zeit für mich und mein Geschäft zu nehmen.

Mit der Box richtig angeleitet.

Im ersten Anlauf nutzte ich das Workbook nicht gleich linear. Es brachte mir gute Einsichten und auch neue Erkenntnisse. Im Anschluss navigierte ich verbessert. Später 2024 nahm ich mir erneut den boxnstop-Moment für mich. Ich nutzte diesen Boxenstopp zum Innehalten, gute – ja auch kritische Perspektiven auf mich, meine Entscheidungen und mein Wirtschaften zu bekommen. Grundlagen für Entschlüsse folgten damit.

Jüngst findet sich bei LinkedIn „Werbung durch die Blume“. Nadine bietet mit Nicolas Impulse sich Aspekten der Selbstständigkeit zu widmen. Gut gewählte Themen zu Selbständigkeit kommen unter die Lupe. Ein passendes Interview bieten Einblicke in die Vielfalt von uns Selbstständigen. Mein boxnstop-Interview findet sich dort zum Stichwort: Lebensmodell.

Und, was war der Anlass zur Produktentwicklung?

Wir wissen, wie wertvoll es für Selbstständige ist, wenn sie sich einmal bewusst aus ihrem Arbeitsalltag zurückziehen und systematisch das, was sie tun und wie sie es tun, reflektieren. Dabei entstehen nämlich die besten Gedanken darüber, was ich tun, lassen oder verändern möchte, um in meiner Selbstständigkeit glücklich und erfolgreich zu sein. Bewährte Methoden für diese Art der Reflexion hatten wir und es blieb nur noch die Frage: Wie schaffen wir es, anderen diese Idee der „Zeit für dich und dein Business“ möglichst unkompliziert zur Verfügung zu stellen? Tja, da sind wir nun mit unserem boxnstop. (Nadine Drietchen)

Mein Dankeschön an Nadine und Nikolas für das vertrauensvolle Interesse an meinen Einschätzungen. Aber besonders freut mich die damit verbundene Gelegenheit Einblicke in sowie mit dem boxNstop zu bekommen! Die Kooperation mit euch ist toll!
Mich freut auch das Feedback auf das Interview bei instagram und LinkedIn. Merci!

Ein tolles Angebot von den beiden!

Auf, ein Neues!

Pack´s an!

Ich hörte bis spät in den Morgen das Knallen. Sah die Lichter, wie sie bunt, grell mit Kraft und Rauch unsere Silvester-Nacht erhellten. Dachte mir:

Mensch, was brauchen wir alles und betreiben es mit solcher Vehemenz, bis die Geister vertrieben sind.

Neujahr 2025, Berlin

Ruhiger ist nun der Nachmittag des ersten Tages im Jahr 2025. Die Stadt macht für uns ein Päuschen.

Für meinen Wunsch für Frieden in unserer schönen und verrückten Welt, tut Kraft und Entschlossenheit gut. Demut und Dankbarkeit sind recht hilfreiche Haltungen auf den Wegen zu mehr Frieden – auch persönlich.

Ein neues Jahr liegt wieder vor mir, in dem ich Menschen dabei begleiten werde, sich damit zu beschäftigen,

  • wie sie sich verbessern
  • wie sie sich besser verstehen
  • wie sie andere besser verstehen
  • wie sie sich besserer verstehen, beim Verstehen der Anderen
  • wie sie andere besser machen.

Begonnen haben sie alle, wie all die tollen Menschen im letzten Jahr, mit dem Entschluss, etwas anzupacken. Anpacken bedeutet Zuversicht. Oft ist das von Trotz begleitet, einem widerständigen Willen, das persönliche Ruder nicht außer Acht zu lassen.

Danke, schon jetzt! Dank, für all die, denen ich begegnen werde, die mich Teilhaben lassen an deren Anpacken. Mich erstaunten deren Resultate stets. Ich freue mich auf 2025! Und, Anpacken ist mehr als Schall und Rauch einer Silvesternacht.

Eine Schornsteinfegerfigur mit einem übergroßen Kleeblatt vor den Beinen steht vor einem bunten Hintergrund. Wahrnehmen, verstehen und anerkennen steht über der Figur geschrieben.
Viel Glück, Liebe, Friede, Freundschaften, Entschlossenheit und Mut für 2025!

2025 – Entdeckungsreisen zu persönlichen Stärken

ProfilPASS: Stärken kennen – Stärken nutzen

Das Vertrauen in sich selbst ist der wichtigste Schlüssel zu innerer Stärke.

Und, was innen klar ist, kann sichtbar wirken.

Diesen Schlüssel findest du. Vielleicht leichter mit mir.
Seit 2018 begleite ich ganz unterschiedliche Menschen dabei, mit dem ProfilPASS im individuellen Prozesse aus Reflexion, Dokumentation und Entwicklung eines persönlichen Kompetenzprofils eigene Stärken zu wissen und für dich zu nutzen.

Im Lebens- und Berufsalltag brauchen wir mehr als reines Fachwissen. Wenn du deine individuellen Kompetenzen systematisch ermittelst und darstellen kannst, öffnen sich dir Möglichkeiten. Deine Rolle in Familie, Freizeit und Ehrenamt ist dabei genauso wichtig wie dein beruflicher Werdegang.

In vier Schritten funktioniert das systematisch: Biografisch zurück auf eigene Aktivitäten blicken, eigene Fähigkeiten kompetent bilanzieren und für weitere Lebenspläne nutzen.

Schrittweise voran

Schritt 1

Lebensbereiche ermöglichen uns einen Überblick. Im ersten Viererschritt benennst du dein Handeln konkret, ordnest es ein. Was hast du in diesem Lebensbereich und bei einzelnen Tätigkeiten getan? So machst du dir deine Lebens- und Lernerfahrungen bewusst.

Schritt 2

Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Also, im zweiten Schritt ist Zeit für die Details. Präzise beschreibst du dein Tun. Aus deinem Handeln leitest du deine Kompetenzen ab.

Schritt 3

Fokussiert übersetzt du dein Handeln in Kompetenzen: Du arbeitest heraus, was du bei den Tätigkeiten in deinen Lebensbereichen mit welchen Stärken genutzt und wie du diese erworben hast. Bringe so deine Kompetenzen auf den Punkt.

Schritt 4

Mit dem vierten Schritt bewertest du deine Kompetenzen mithilfe einer dreistufigen Skala. So erkennst du, wie ausgeprägt diese Stärken sind.

Durch diese systematische Reflexion jedes Lebensbereichs und jeder Tätigkeit entdeckst du zusätzlich verborgene Kompetenzen und du wirst dir individueller Stärken bewusst.

Sprich’mich an und wir gehen auf die Reise zu deinen Stärken.

Kontaktiere mich via eMail

ProfilPASS – ein Werkzeug fürs Erfahren eigener Stärken

Acht ProfilPASS-Varianten sind nützliche Werkzeuge für Menschen in Umbruchsituationen. Vielsprachig übersetzt helfen sie als kulturübergreifende Methode bei der Standortbestimmung.

Seit 21.04.2018 qualifiziert, kontinuierlich weitergebildet, im kollegialen Austausch und wiederholt durch das DIE – Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. als ProfilPASS-Berater re-zertifiziert, bringe ich meine Erfahrungen aus der Beratungspraxis mit in deine Anliegen zur Prozessberatung ein.
Oft addiere ich die Methodik des ProfilPASS konkret und flexibel angepasst mit Coaching und/oder Training – für Gruppen, Teams oder Einzelne.

Dank für die ereignisreichen Momente und die Transparenz

Manchmal kommt man an eine Kreuzung und weiß nicht, ob man links oder rechts abbiegen soll. Dann braucht es einen Menschen, der von außen auf die Situation schaut. Der durch gezielte und erprobte Fragen für Selbsterkenntnis und Transparenz sorgt. Einen Menschen, der Freude daran hat das Blickfeld zu weiten, weil es auch für ihn eine Bereicherung darstellt. Einen Menschen, der solch eine Freude empfindet, wenn er merkt, dass er das Blickfeld erweitern konnte. Und plötzlich ist aus der Kreuzung ein Kreisverkehr mit mehreren Ausfahrten geworden. Die Reise geht weiter aber mit einem erweiterten Blickfeld.
Danke, für diese Erfahrung!

Volker Köhler

Letzten Sonntag erreichte mich dieses Feedback zu einer Zusammenarbeit im Coaching, die mich sehr gefreut hat. Langjährige Lebens- und Facherfahrungen finden einen guten Weg und mich begeistert es zu erleben, welche Entscheidungen resultieren. Danke sehr!